17.04.2011
Schüler der Dr.-Klaus-Schmidt-Hauptschule sammelten in den vergangenen vier Wochen in Salzgitter-Bad, Lebenstedt und Braunschweig für die Opfer der dreifachen Katastrophe von Japan.
Die Frage ihrer Schüler “Was können wir denn für die Opfer tun?”, hatte Claudia Müller in ihrer sechsten Klasse ein Projekt initiieren lassen, das schließlich die ganze Schule mitriss.
Als Symbol der Hoffnung wurden Papierkraniche in Origami-Technik gefaltet und gegen eine Spende verkauft. Auf diese Weise kamen nie erwartete 3500 Euro zusammen. Einen Scheck über diese bemerkenswerte Summe nahm Teruko Balogh, Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Braunschweig-Peine-Wolfsburg, bei einer Gedenkstunde in der Schule mit Freude entgegen.
(Quelle: http://www.salzgitter-zeitung.de/lokales/Salzgitter/hauptschueler-spenden-3500-euro-fuer-japanische-katastrophenopfer-id344551.html)